Viel los in den letzten Wochen!

Viel los in den letzten Wochen!

Hallo,
endlich hab ich mal etwas Zeit, um mich mal wieder zu Wort zu melden.
In den letzten Wochen war viel los. Wie man u.a. auf INSTAGRAM erkennen konnte, war in meinem Urlaub dann mal endlich Zeit, um die kleine grüne „Hölle“ etwas aus dem Dörnröschenschlaf zu erwecken.
Mit viel Schweiß, leider nicht immer mit viel Geduld, haben mein Papa (wenn ich den nicht hätte, DANKE) und ich es dann innerhalb einer Woche geschafft, die Sichtschutzzäune aufzustellen. Gerade wenn man das noch nie gemacht hat, fällt es einem noch schwerer. Aber am Ende der Woche war ich mehr als zufrieden. Der Sichtschutz steht und bietet das, warum man ihn aufgestellt hat. 🙂
Anschließend waren dann die ganzen Blumen vom Balkon dran. Die musste ich erstmal runterschlüren, ja wirklich schlüren, weil es ne Menge war, aber auch weil die teilweise nen heftiges Gewicht hatten.
Aber auch das war dann geschafft und so konnten die Blumen dann am nächsten Tag endlich in die Erde. Ich konnte sie schon fast hören: „….bring mich endlich in die Erde…“
Der Papa hat dann noch ne komplette Anhängerladung an Rindenmulch geholt, den ich dann mit meiner Helferin ins Gärtchen gebracht hab. Danke Mama 🙂

 

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Da mein kleiner Garten aber auch irgendwann noch einen Geräteschuppen braucht, musste irgendwie dann eine Stelle im Gärtchen fertig gemacht werden, wo der Schuppen drauf kann. Also nichts „leichter“ als das: Ran an die Pflastersteine.  HALT: Erst Kantensteine setzten. Mit meinem Halbwissen wollte ich mich  da mal nicht ran trauen. Ich mache ja schon viele Sachen, aber das war mir dann doch ne halbe Nr. zu groß. Dadurch kam dann Meister Edgar ins Spiel. Mit viel Muselkraft wurden dann 9 Kantensteine gesetzt.
Ein paar Tage später kam der Splitt und dann ging es los, Pflastersteine ins Splittbett zu legen. Tja, was soll ich sagen. Ich weiß jetzt zumindest, wie sich die Mitbürger in der damaligen DDR fühlen mussten, wenn dann mal wieder keine Material vorhanden war….
Also war ne Zwangspause einzulegen, denn wir brauchten noch 2 m² Steine. Bestellt, kurze Zeit später kam dann der Gabelstapler um die Ecke gesaust, der dann mal eben 100 Steine abladen konnte. Toll, wenn man nen Baustoffhändler knapp 200m entfernt hat. 🙂
Also mit genügend Frauenpower die Steine wieder nach hinten geschlürt, gestapelt und dann zu sehen, dass das Muster, na wie soll ich sagen, mmmhhhh, nicht sooo schön aussah. Ergebnis: Viele Steine wieder aus dem Splittbett wieder raus, neu sortieren und Muster ausdenken, rechnen und dann auf ein Neues.
Gesagt, getan, mit viel Muskelkraft, kaputter linker Hand etwa 400 Plastersteine erneut bewegt. Mit einem breiten Grinsen konnte ich mir dann das Ergebnis anschauen. Ich war zufrieden. Das schlimme an der ganzen Geschichte: Man sieht dann eh nix mehr, wenn ne Hütte drauf kommt. Aber was soll´s.


Damit dann endlich auch mal die Garage und der Dachboden meiner Eltern etwas leerer wird, kam dann endlich die Gabionenbank an die Reihe. Die hatte ich schon 3 Jahre zuvor gekauft, weil sie eigentlich zum Sitzen in den Vorgarten sollte, da aber bisher noch nicht ankam. Auf dem Dachboden meiner Eltern lagerten mindestens die letzten 2 Jahre 3 große Säcke mit Kiefernzapfen. Meine Idee war schon damals, die Gabionenbank mit Zapfen zu füllen. Das Ergebnis kann sich ja wohl sehen lassen oder???

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